...gewaltfreie Trainingsmethoden ohne das Hinzufügen von Schmerz- / Schreckreizen zu wählen ("gewaltfrei" bedeutet nicht "regelfrei" - feste Strukturen, Grenzen und Regeln sind wichtig)
...den Fokus auf noch erwünschtes Verhalten zu legen und Alternativverhalten aufzubauen
...abzuschätzen was ein Hund in seiner derzeitigen Entwicklungsphase in welcher Umgebung leisten kann und dementsprechend Trainingsbedingungen angepasst werden
...ein kleinschrittiger belohnungsbasierter Trainingsablauf welche zuverlässig aufeinander aufbauen
...das emotionale Befinden von Hund & Mensch im Blick zu behalten und das Wohlbefinden sowie Bedürfnisse im Vordergrund stehen
...den Menschen in seinen Fähigkeiten, Wünschen und Bedürfnissen wahrzunehmen und diese zu berücksichtigen
... für unsere Hunde ein verlässlicher Bindungspartner zu sein - basierend auf Vertrauen, freiwilliger und gern gezeigter Kooperation
... dem Hund einen festen und verbindlichen Rahmen zu bieten und diesen in einer verständlichen und fairen Art und Weise zu vermitteln
... durch Ruhe und Struktur mehr Freiraum schenken
u.v.m
Hundeerziehung / Training sehe ich nicht als Problembewältigung.
Es ist ein - Miteinander - Füreinander - Wachstumsprozess