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Hundeschule in Brandenburg

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Tipps zum Hundetraining

Zu diesem Thema gibt es einige grundlegende hilfreiche Tipps, um auch gute Erfolge beim Training zu erzielen. Man sollte die ersten Schritte, auch nach dem Besuch in einer Hundeschule, immer ganz in Ruhe und in sehr reizvoller Umgebung machen. Das ist stressfreier für den Hund und sicher auch für das Herrchen.

Ein Dalmatiner hört aufgrund der Hundeschule auf sein Herrchen.

Sicherlich kann auch in der eigenen Wohnung geübt werden, aber in der freien Natur ist es für den Hund doch viel entspannter. Gerade für die Welpen ist das Außentraining im Zusammenspiel mit der optimalen Hundeerziehung zu empfehlen, denn die Kleinen empfinden es als spannende und aufregende Abwechslung.

Man sollte seinen Hund aber nie trainieren oder erziehen wollen, wenn der Halter selbst im Stress steht, denn dieses Stresspotential überträgt sich automatisch auf den Hund. Der Hund wird die schlechte Laune und die Unausgeglichenheit seines geliebten Herrchens ganz schnell spüren, denn er hat einfach die feineren Sinnesorgane. Bei sensiblen Hunden geht dies sogar soweit, dass sie mit großer Unsicherheit und Übersprungshandlungen reagieren, die selbst ein erfahrener Hundetrainer nur schwer durch die optimale Hunderziehung ausgleichen kann. Ist ein Hund schon etwas älter und eigentlich auch sehr selbstbewusst, kann es passieren, dass er durch ein gestresstes Herrchen, auch ungehorsam reagiert. Deshalb sollte man mit Hunden nur dann trainieren, wenn man auch wirklich ausgeglichen ist und die genügende Ruhe und Zeit mitbringt.

Bei der Hundeerziehung sollte man, wie auch in der Hundeschule, immer auf die Konzentrationsfähigkeit der Tiere achten. Hier spielt das Alter der Tiere eine nicht unwesentliche Rolle. Bei Welpen wird die Konzentrationsfähigkeit deutlich geringer ausfallen als bei einem ausgewachsenen Hund. Bei Welpen reichen schon drei Wiederholungen beim Training, dann hat er meistens schon keine Lust mehr und dies sollte man auch akzeptieren und auf gar keinen Fall überstrapazieren.

Weiterhin sollte auf Ermüdungsphasen bei den Hunden geachtet werden, um sie nicht zu überfordern. Auch dies wird in guten Hundeschulen vermittelt und hilft dem Herrchen dann beim heimischen Training, seinen Hund besser einschätzen zu können. Diese könnte sich beispielsweise in gehäuftem Schnüffeln, Unruhe, Springen und Wälzen äußern. Wenn diese Anzeichen bemerkt werden, sollte man das Training abbrechen und zum normalen Spaziergang übergehen.